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Quantenphysik

  • mep377
  • 20. Nov. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Nov. 2023

Wie versprochen, allerdings etwas verspätet, eine Theorie aus der Quantenphysik.

In der letzten E-Mail hab ich ein paar provokative Fragen gestellt. Setzen wir, ganz mutig, einen Gegenpol zu den vielen negativen Mustern und Gedanken von Außen.

Um es nochmal zu betonen, es geht nicht um Wertungen und Vergleiche.

Der Physiker Paul und der Psychologe Jung haben sich Gedanken darüber gemacht, wie unser bewusster Geist und die Materie (Realität) zusammenhängen. Uns ist allen bewusst, dass das Außen, die Materie, unser subjektives Empfinden beeinflussen kann. Jetzt geht es darum, den Spieß umzudrehen. Unser Geist soll die Realität schaffen und das geht, laut diesen zwei Wissenschaftlern, über den Umweg der "Unus-Mundus", auch Potentialraum genannt. In dieser vormateriellen und unbewussten Welt spielt Zeit keine Rolle, alles passiert gleichzeitig, das Individuelle verschmilzt mit dem Kollektiv. Wir sind alle eins. Deshalb ist es auch so wichtig, positiv zu denken. Diese Einheit reagiert auf Emotionen, die der Kommunikationsweg zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein sind. Kurz gesagt, Bewusstsein kann nur Verhalten steuern, wenn ich das Unbewusste mit ins Boot hole und durch positive Emotionen auf meine Seite ziehe, z.B.: Ich möchte einen Parkplatz direkt vor meinem Lieblingsrestaurant in der Stadt bekommen. Ich formuliere im Hier und Jetzt und denke vom Ende aus. "Ich steige aus meinem Auto direkt vor dem Restaurant aus." Ohne jeglichen Zweifel. Bei meinen Prüfungen fällt es mir auch schwerer, gebe ich offen zu, aber beginnen wir hoffnungsvoll mit solchen kleinen Wünschen und bauen unser Ur-Vertrauen wieder auf. Sobald Angst mitschwingt, wird das im Potentialraum registriert und der Plan zugunsten unserer Vorstellung geht nicht auf. Das sagt uns, dass wir einen Einfluss auf unser bewusstes Erleben haben. Wir können Realität mitgestalten.

Wie oben beschrieben, geht es im Potentialraum nicht nur um jeden einzelnen, sondern auch um das Kollektiv. Denken und fühlen zu viele negativ, haben Angst, so färbt das auf viele ab. Fängt eine Person mit positivem Denken an, kann das viel Gutes bewirken. Der Schmetterlingseffekt zeigt dieses Phänomen.

Und ja, es ist schwer, wenn man ausgebrannt ist, am Ende seiner Kräfte, die Perspektive anderer einzunehmen, Mitgefühl zu empfinden, seine Emotionen auszudrücken, um nicht noch verletzlicher zu werden. Und genau hier müssen wir ansetzen, um die Abwärtsspirale zu durchbrechen. Schick mir den "Du bist so blöd Blick zu";)) und dafür schenke einem anderen Dein Lächeln (den unsichtbaren Flügelschlag), mach jemandem ein ehrliches Kompliment oder bring ihm zum Frühstück einen Kaffee ans Bett (Leberwurst geht auch;))) Tu kleine Dinge für andere, ohne eine Gegenleistung zu erwarten!

Gestalten wir uns eine schönere Welt!!! Schön, dass es Dich gibt. Danke.

Bussi und bis ganz bald

Eva


 
 
 

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